Kehrmaschinen für alle Fälle

Für Hallen, Produktionsbetriebe, Innen- oder Außenflächen, in unserem Kehrmaschinen-Sortiment finden Sie die passgenaue Lösung für Ihre Aufgabenstellung. Die Kehrmaschinen für alle Fälle überzeugen überall dort, wo eine effektive und zeitsparende Bodenreinigung gefragt ist. Mit dem zukunftsweisenden TRS-Kehrsystem kann auch hartnäckigster Fein- und Grobschmutz zuverlässig beseitigt werden. Ob in der Landwirtschaft, der Industrie, öffentlichen Verwaltungen oder dem Garten- und Landschaftsbau – die Kehrmaschinen aus unserem Sortiment kommen in verschiedensten Gewerben und Branchen zum Einsatz.

manuelle Kehrmaschinen

manuelle Kehrmaschinen

Akku betriebene Kehrmaschinen

Akku betriebene Kehrmaschinen

elektro-/ benzinbetriebene Kehrmaschinen

elektro-/ benzinbetriebene Kehrmaschinen

Aufsitzkehrmaschinen

Aufsitz-
kehrmaschinen

Einwalzen-Kehrschaufelprinzip

EINWALZEN-KEHRSCHAUFEL-SYSTEM

Beim Einwalzen-Kehrschaufel-System rotiert die in Fahrtrichtung hinten liegende Kehrwalze gegen die Fahrtrichtung der Kehrmaschine. Beim Überfahren des Schmutzes muss dieser unter einer Gummilippe hindurch, um dann wie über eine Art Kehrschaufel in den vorne liegenden Schmutzbehälter gefegt zu werden.

Diese Technik beinhaltet jedoch einige Probleme:

Größere Schmutzpartikel können den Lauf der Kehrmaschine blockieren, da sich das vorne angebrachte Stützrad stets im ungekehrten Bereich befindet und durch größere Schmutzpartikel behindert werden kann.

Darüber hinaus begrenzt der vorne liegende Schmutzbehälter die Aufnahme größerer Schmutzpartikel und die kehrschaufelartige Schräge limitiert das Füllvolumen des Schmutzbehälters. Auch die Aufnahme von leichten Teilen wie Laub oder Papier von glatten Böden wird durch die vorhandene Gummilippe erschwert.

DAS EINWALZEN-ÜBERWURF-SYSTEM

DAS EINWALZEN-ÜBERWURF-SYSTEM

Die Weiterentwicklung der Kehrmaschine

Die zahlreichen Unzulänglichkeiten des Kehrschaufelprinzips sorgten dafür, dass das Einwalzen-Überwurf-Prinzip – vor allem für größere Kehrmaschinen – entwickelt wurde.

Die Problematik des Einwalzen-Überwurf-Prinzips

In Fahrtrichtung vorne liegend kehrt die gegen den Uhrzeigersinn rotierende Bürstenwalze den Unrat, der die Gummilippe (Problembereich I) passiert hat, über Kopf in den hinten liegenden Schmutzbehälter. Dadurch wird dieser von oben gefüllt, was das effektiv nutzbare Volumen deutlich erhöht, jedoch nicht alle Probleme behebt.

DAS PATENTIERTE TANDEM-ROLLER-SYSTEM (TRS)

DAS PATENTIERTE TANDEM-ROLLER-SYSTEM (TRS)

Die Lösung für einwandfreie Kehrergebnisse

Das Tandem-Roller-System (TRS) hat sämtliche Schwächen seiner Vorgänger beseitigt und damit die Kehrmaschine geradezu revolutioniert.

Die zukunftsweisende Funktionsweise des TRS

Die beiden Walzenbürsten rotieren gegeneinander – die vordere mit der und die hintere gegen die Fahrtrichtung. Hierbei arbeitet die vordere Walzenbürste als reine Transportwalze und rotiert daher in der Luft ohne Bodenkontakt – hat also keinen Verschleiß und nur geringen Kraftbedarf.

Der Unrat, den die vordere Bürste überlaufen hat, wird von beiden Walzen einander zugespielt und aufwärts befördert.

Ein oder zwei Seitenbesen unterstützen hierbei die Arbeit der Walzenbürsten, indem sie Kehrgut aus Ecken und Kanten vor die Walzenbürsten fegen, die es anschließend aufnehmen.

Alle Problembereiche der anderen Kehrprinzipien entfallen

Sämtliches Kehrgut, das unter dem Kern der Bürstenwalzen hindurchpasst wird aufgenommen. Die Flexibilität der Borsten erlaubt selbst bei Handkehrmaschinen die Aufnahme von Objekten bis zu Flaschengröße, wobei Feinstaub und Sand ebenso sicher aufgenommen werden.

Die fehlende Gummilippe bewirkt, dass auch leichtere, sperrigere Objekte, wie z.B. Styropor und trockene Blätter durch die vordere Walzenbürste erfasst und durch die Kehrmaschine aufgenommen werden können. Durch das zwischen den Walzenbürsten entstehende leichte Vakuum wird auch sehr problematisches Kehrgut, wie z.B. flach auf dem Boden liegendes Papier aufgenommen.

Kehrsaugmaschine

DIE KEHRSAUGMASCHINE

Die vom Boden aufgefegten Staubpartikel gelangen mit der aufgewirbelten Luft in den Staubbehälter. Um diesen Überdruck abzubauen – damit der Staub nicht unkontrolliert aus der Maschine austritt – wird die Luft durch den Filter gezogen. Auf diese Weise gelangt nur der Feinstaub in den Filter, der einfach von außen gereinigt wird: Der im Filter gefangene Staub fällt dabei direkt in den Staubbehälter.

Durch diese Technik gelangen nur die Partikel in den Filter, die dort hingehören: Feinstaub. Papier und andere größere Partikel gelangen direkt in den Grobschmutzbehälter und können so die Filter nicht verstopfen.

Der feine Staub wird also nicht aufgewirbelt und gelangt nicht wieder auf die zu reinigenden Flächen. Die Absaugmechanik gibt es sowohl bei elektrischen Kehrmaschinen, als auch bei Kehrmaschinen mit Verbrennungsmotor. Bereits der Antrieb der kleinsten Kehrsaugmaschine leistet mehr als 200 m³/h.

Bei einigen Kehrsaugmaschinen dient dieser Motor gleichzeitig dem stufenlosen Vorantrieb. Eine unerreicht komfortable Leichtgängigkeit beim Reinigungsbetrieb ist das Ergebnis.

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